Leicht wie ein Berg?!
Leicht wie ein Berg?!
Wir alle sind immer wieder mit Widersprüchlichkeiten in uns und in unserem Leben konfrontiert: Wir sehnen uns nach nahen Beziehungen mit anderen und wollen zugleich die eigene Freiheit bewahren. Wir haben Lust, Neues auszuprobieren und wollen das Alte zur Sicherheit behalten. Wir möchten Freude am Leben haben und müssen gleichzeitig mit schweren Schicksalen im eigenen Umfeld oder mit den Nachrichten aus aller Welt umgehen.
Im Workshop werden wir den eigenen paradoxen Wünschen und Sehnsüchten auf die Spur kommen.
So eröffnen sich Wege heraus aus dem widerstreitenden Entweder-Oder und hinein in ein kreatives Sowohl-als-auch. Festgefahrene Spannungsfelder können sich lockern und bisher undenkbare neue Sichtweisen und Spielräume sich öffnen. Der sichere und wertschätzende Rahmen der therapeutischen Gruppe ermöglicht es zudem, neue Entdeckungen mit wohlwollender Unterstützung direkt auszuprobieren.
Bei Fragen oder wenn Sie sich unsicher sind, ob das Seminar für Sie geeignet ist, rufen Sie mich an oder schreiben mir eine E-Mail. Gerne führe ich auch ein kostenloses persönliches oder telefonisches Vorgespräch mit Ihnen.
Heike Andrea Müller
Gestalttherapeutin
Freitag, 11. Oktober 15 Uhr bis Sonntag, 13. Oktober 2024 ca. 12.30 Uhr
Praxis Heike Andrea Müller
Hofmeierstraße 24
97074 Würzburg
Seminargebühr: 220,- €
Zur Anmeldung rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir eine Mail.
Anmeldung bis spätestens 20.09.24 – danach nur auf Anfrage möglich, falls kurzfristig ein Platz frei wird.
Rücktrittsbedingungen: Bis vier Wochen vor Beginn des Seminars können Sie Ihre Anmeldung schriftlich per E-Mail oder Post rückgängig machen. Eine bereits von Ihnen überwiesene Seminargebühr erhalten Sie in diesem Fall zurück. Nach Ablauf dieser Frist können Sie – auch bei Erkrankung – nur noch zurücktreten, wenn ich über eine Warteliste verfüge, von der jemand nachrücken kann.
Eine Endeckungsreise in lebendige neue Räume
Der Weg des Paradoxes ist der Weg zur Wahrheit. Um die Wirklichkeit zu prüfen, muss man sie auf dem Seil tanzen lassen.
Oscar Wilde
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