Achtsamkeit
Achtsamkeit & Sinnfragen
Achtsamkeit
Jede und jeder von uns kennt Momente von Achtsamkeit, in denen wir das Hier und Jetzt ganz natürlich erfahren. Wir sind einfach nur bei dem, was wir gerade erleben, ohne es gedanklich zu bewerten. In angenehmen Situationen geschieht dies oft ganz von selbst. Achtsamkeit ist daher nichts, was mühsam neu erlernt werden muss, sondern wir kultivieren, erweitern und verfeinern etwas, das wir schon von Natur aus besitzen.
Dafür gibt es eine Vielzahl an Achtsamkeitsmeditationen und kleinen Achtsamkeitsübungen für den Alltag. Mit etwas Übung gelingt es, sowohl angenehmen als auch unangenehmen Erfahrungen im Leben achtsamer und offener zu begegnen. Auf diese Weise entwickelt sich nach und nach eine stabile und dennoch flexible innere Basis von Gelassenheit und Klarheit; die Lebensfreude und Zufriedenheit nehmen zu.
„Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.“
– Thich Nhat Hanh
Achtsamkeit
Achtsamkeit
Jede und jeder von uns kennt Momente von Achtsamkeit, in denen wir das Hier und Jetzt ganz natürlich erfahren. Wir sind einfach nur bei dem, was wir gerade erleben, ohne es gedanklich zu bewerten. In angenehmen Situationen geschieht dies oft ganz von selbst. Achtsamkeit ist daher nichts, was mühsam neu erlernt werden muss, sondern wir kultivieren, erweitern und verfeinern etwas, das wir schon von Natur aus besitzen.
Dafür gibt es eine Vielzahl an Achtsamkeitsmeditationen und kleinen Achtsamkeitsübungen für den Alltag. Mit etwas Übung gelingt es, sowohl angenehmen als auch unangenehmen Erfahrungen im Leben achtsamer und offener zu begegnen. Auf diese Weise entwickelt sich nach und nach eine stabile und dennoch flexible innere Basis von Gelassenheit und Klarheit; die Lebensfreude und Zufriedenheit nehmen zu.
„Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.“
– Thich Nhat Hanh

„ACHTSAMKEIT IST NICHTS, WAS MÜHSAM NEU ERLERNT WERDEN MUSS, SONDERN WIR KULTIVIEREN, ERWEITERN UND VERFEINERN ETWAS, DAS WIR SCHON VON NATUR AUS BESITZEN.“
SELBSTMITGEFÜHL
Selbstmitgefühl
In unserer Kultur tragen viele eine strenge innere Kritikerin oder einen harten Kritiker in sich. Diese melden sich vor allem dann, wenn wir Fehler machen und die eigenen Ansprüche oder die von anderen nicht erfüllen können. In der Folge fühlen wir uns noch mieser.
Wer sich selbst dagegen freundlich und liebevoll begegnen kann, erlebt nicht nur weniger Angst und Stress. Wir lernen auch leichter aus Fehlern und haben eine größere Resilienz, das heißt, die Fähigkeit, belastende Lebensereignisse positiv zu bewältigen. Mit mehr Selbstmitgefühl wächst das eigene Selbstvertrauen und wir fühlen uns mit anderen verbunden. So wird es möglich, anderen mitfühlend und unterstützend zu begegnen, ohne die eigenen Bedürfnisse dabei zu übergehen.
Wie bei der Achtsamkeit gibt es viele Meditationen und kleine Übungen für den Alltag, die auch leicht in stressreicheren Situationen angewendet werden können. Diese stammen aus der buddhistischen Tradition, aber auch aus der modernen westlichen Psychologie und Psychotherapie.
„In unser eigenes Herz zu blicken, um die Wahrheit zu finden, ist nicht bloß eine Frage der Aufrichtigkeit, sondern ebenso auch der mitfühlenden Achtung vor dem, was wir zu Gesicht bekommen.“
– Pema Chödrön
KURSE UND SEMINARE
Meine Angebote zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl
Achtsamkeitsmeditation – Vertiefungskurs
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl
Achtsamkeit und Stressmanagement
KURSE UND SEMINARE
Meine Angebote zum Thema Achtsamkeit und Selbstmitgefühl
Achtsamkeitsmeditation – Einführungskurs
Achtsamkeitsmeditation – Vertiefungskurs
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl
Achtsamkeit und Stressmanagement
EXISTENZIELLE FRAGEN & SPIRITUALITÄT
Psychotherapie bei Sinnfragen
Jede und jeder von uns ist früher oder später im Leben mit Situationen konfrontiert, die existenzielle Fragen aufwerfen: Seien es Verluste wie der Tod eines nahen Angehörigen, eine schwere Krankheit, Konflikte oder andere Ereignisse, die das Bisherige infrage stellen. Vor allem in solchen Lebenskrisen fragen wir nach dem Sinn des Ganzen und stoßen mit unserem Verstand oft schmerzhaft an Grenzen. Meist geht es deshalb zunächst darum, sich diese Fragen zu erlauben und mit ihnen zu leben, ohne daran zu verzweifeln. Eigene, tragfähige Antworten darauf entstehen oft erst später. Unsere vorwiegend materiell orientierte Gesellschaft bietet dafür leider keinen selbstverständlichen Rahmen mehr.
Ich bin in meiner Arbeit als Therapeutin offen für diese auftauchenden existenziellen Fragen von Klient*innen. Meine Begleitung ist dabei unabhängig von bestimmten Glaubensrichtungen, da ich der Überzeugung bin, dass Antworten nur in Übereinstimmung mit dem eigenen Inneren entstehen können. Diese sind zudem nicht immer spiritueller Art.
Weitere Informationen zu meiner therapeutischen Vorgehensweise finden Sie hier: Psychotherapie/ Gestalttherapie
Mein Hintergrund
Auf meinem eigenen Weg waren bzw. sind verschiedene Antworten auf diese menschlichen Fragen bedeutsam. Aufgewachsen bin ich in einem katholisch geprägten Elternhaus. Nach einer Zeit des kritischen Hinterfragens habe ich zunächst einen neuen Zugang in der franziskanischen Spiritualität und der christlichen Mystik gefunden. Erfahrungen, die ich parallel dazu mit den esoterischen Richtungen der 90er Jahre machen konnte, haben mich zu der Überzeugung gebracht, dass spirituelle Wege erst dann wirklich lebendig werden können, wenn sie geerdet und alltagsnah gelebt werden. Meine Entwicklung hat mich schließlich zur buddhistischen Psychologie und Meditation geführt, in der ich nun seit zwanzig Jahren beheimatet bin, mit viel Wertschätzung und Respekt für die Vielfalt menschlicher Antworten auf existenzielle Fragen.
BUDDHISMUS & PSYCHOTHERAPIE
„Die eigenen Dämonen nähren“ – Arbeit mit dem inneren Schatten
Die Methode des „Nährens der eigenen Dämonen“ ist eine von Lama Tsültrim Allione entwickelte Methode, die die Prinzipien einer alten tibetisch-buddhistischen Praxis für westliche Menschen zugänglich macht. Mit den „Dämonen“ sind keine äußeren, furchterregenden Wesen gemeint, sondern eigene, oft quälende oder unbeachtete Seiten in uns selbst, nach C.G. Jung unser „Schatten“.
Wir kennen alle die Erfahrung, dass sich belastende Gefühle, hinderliche Gewohnheiten und Konflikte nicht auflösen, wenn wir versuchen, vor ihnen davonzulaufen; und auch wenn wir sie bekämpfen, werden sie stärker. Beim „Nähren der eigenen Dämonen“ wenden wir uns diesen Gefühlen und Konflikten aktiv und mitfühlend zu. Dieser angeleitete Prozess in fünf Schritten ermöglicht es uns, eigene abgewehrte Seiten zu integrieren. So wird die vorher in der Abwehr gebundene Energie frei.
Sie können diese Methode bei mir in Form einer Einzelbegleitung oder in Seminaren praktisch erleben und so erlernen, dass Sie sie zuhause als Selbsthilfe anwenden können.

BUDDHISMUS & PSYCHOTHERAPIE
„Die eigenen Dämonen nähren“ – Arbeit mit dem inneren Schatten
Die Methode des „Nährens der eigenen Dämonen“ ist eine von Lama Tsültrim Allione entwickelte Methode, die die Prinzipien einer alten tibetisch-buddhistischen Praxis für westliche Menschen zugänglich macht. Mit den „Dämonen“ sind keine äußeren, furchterregenden Wesen gemeint, sondern eigene, oft quälende oder unbeachtete Seiten in uns selbst, nach C.G. Jung unser „Schatten“.
Wir kennen alle die Erfahrung, dass sich belastende Gefühle, hinderliche Gewohnheiten und Konflikte nicht auflösen, wenn wir versuchen, vor ihnen davonzulaufen; und auch wenn wir sie bekämpfen, werden sie stärker. Beim „Nähren der eigenen Dämonen“ wenden wir uns diesen Gefühlen und Konflikten aktiv und mitfühlend zu. Dieser angeleitete Prozess in fünf Schritten ermöglicht es uns, eigene abgewehrte Seiten zu integrieren. So wird die vorher in der Abwehr gebundene Energie frei.
Sie können diese Methode bei mir in Form einer Einzelbegleitung oder in Seminaren praktisch erleben und so erlernen, dass Sie sie zuhause als Selbsthilfe anwenden können.
